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Pseudodoxia philologica

21,50 €
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Beschreibung


Ewald Standop

Pseudodoxia philologica. Verbreitete Irrtümer und abwegige Einzelfälle in der englischen Philologie. Mit einem Essay über die Sprache Heideggers

ISBN 978-3-86821-321-8, 190 S., kt., € 21,50 (2011)

(SALS - Studies in Anglophone Literatures, Bd. 38)


Geistreich, provozierend und in einer Sprache, die auch den interessierten Laien zur Lektüre einlädt, entfaltet Ewald Standop eine Themenpalette, über die in der Gegenwartsanglistik wohl allein er in seiner Doppelrolle als Linguist und Literaturwissenschaftler souverän verfügt. Ob es um die Frage nach Sinn und Unsinn der deskriptiven Grammatik beim Spracherwerb, um die Probleme einer funktionalistischen Metrik, um literarische Fehldeutungen am Beispiel Shakespeares oder um die Entlarvung von Modetorheiten des akademischen Jargons von Heidegger bis heute geht – auch seine zweite Essaysammlung zeigt, dass er in der Lage ist, solide Wissenschaft und brillante Essayistik spielerisch miteinander zu verbinden.


Buchvorschau / Inhaltsverzeichnis (pdf)


Pressestimme

"Es gibt Bücher, die gewissermaßen sui generis sind. Dazu gehört auch diese Sammlung von Kritiken und Überlegungen des emeritierten Würzburger Anglisten Ewald Standop, der mit dem Florett des philologischen Scharfsinns höchst anregende Kämpfe ausficht. Wenn Wissenschaft bedeutet, dort Unterscheidungen und Differenzierungen im Begriffsapparat anzubringen, wo es sich nötig erweist, dann sind Standops philologische Essays eine Schule der Philologie im eigentlichen Wortsinne."

Till Kinzel, Germanisch-Romanische Monatsschrift 64.1 (2014)