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Neuerscheinungen

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Interkulturalität in der Antike

Lothar Willms (Hg.)

Interkulturalität in der Antike. Von Kelten, Römern, Griechen, Etruskern und Germanen

Interkulturalität ist nicht erst eine Erscheinung unserer globalisierten Welt, sondern findet sich bereits in vielen prämodernen Kulturen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen die Vielfalt und Komplexität interkultureller Phänomene und Praktiken in der Antike anhand der Kelten. Als hochmobile Kultur mit weiter geografischer Verbreitung von Europa bis Kleinasien interagierten sie als Gebende und Empfangende in sprachlicher, onomastischer, archäologischer und alphabetischer Hinsicht mit den klassischen Kulturen der Römer und Griechen, aber auch mit nichtklassischen Kulturen wie Etruskern und Germanen. Hierbei lässt die Übernahme von einer in eine andere Kultur eine beachtliche Kreativität bei der Anverwandlung neuen Kulturguts erkennen und erscheint auch verfeinert und variiert in komplexen Szenarien der Weitergabe und Interaktion, bei denen mehr als zwei Kulturen beteiligt sind. Der chronologische Horizont reicht von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, wo das Fortleben keltischer Wörter im Lexikon moderner Sprachen die Wirkmächtigkeit der antiken keltischen Kultur beleuchtet ...

Rethinking Cultural Learning. Cosmopolitan Perspectives on Language Education

Ricardo Römhild, Anika Marxl, Frauke Matz, Philipp Siepmann (Eds.)

Rethinking Cultural Learning. Cosmopolitan Perspectives on Language Education

In the multipolar world of the 21st century, successful communication is key, and language education, with its focus on languages, cultures and texts is uniquely positioned to support learners in becoming active agents of change. For global challenges require globally concerted efforts to face and, ultimately, solve these issues. For various reasons discussed in this edited volume, the dominant frameworks of inter- and transcultural learning in English language education have not succeeded in disrupting the perpetuation of systems of categorisation, stereotypisation, and colonial power hierarchies. Thus, the search for more comprehensive notions of cultural learning continues. It is in this context that this volume seeks to reposition cultural learning by exploring cosmopolitan perspectives on language education from a wide range of angles ...

Förderung aufgabenbezogener diagnostischer Kompetenz angehender Englischlehrkräfte

Judith Sebastiani

Förderung aufgabenbezogener diagnostischer Kompetenz angehender Englischlehrkräfte bei Testaufgaben zum fremdsprachlichen Leseverstehen. Eine interdisziplinäre empirische Studie

Diagnostische Kompetenz zählt zu den wichtigsten Kompetenzen von Lehrkräften, jedoch wurde sie mit Hinblick auf die Gruppe der Fremdsprachenlehrkräfte bislang nur wenig beforscht. Es ist daher von großer Bedeutung die Befundlage zu diesem Thema auszubauen. Basierend auf Erkenntnissen aus den beiden Fachdisziplinen Fremdsprachendidaktik und pädagogische Psychologie wird im Rahmen des hier dargestellten Forschungsprojekts ein Training zur Förderung diagnostischer Kompetenz im Umgang mit Testaufgaben zum fremdsprachlichen Leseverstehen konzipiert und evaluiert. Die Zielgruppe des Trainings bilden angehende Englischlehrkräfte in der universitären Ausbildungsphase. Die Wirkung des Trainings wird im Rahmen eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs quantitativ und qualitativ untersucht. Dabei werden Zuwächse in der Akkuratheit der Urteile der Studierenden gemessen ...

The Anglophone Novel in the Twenty-First Century

Nadia Butt, Alexander Scherr, Ansgar Nünning (Eds.)

The Anglophone Novel in the Twenty-First Century. Cultural Contexts – Literary Developments – Model Interpretations

In an age pervaded by global crises and planetary concerns, the Anglophone novel is undergoing significant transformations – as are the theoretical vantage points from which literary scholars study literature. This handbook aims to establish a decidedly transnational and global perspective on the contemporary novel in English. In addition to offering frameworks for theorising Anglophone literature (postcolonial studies, world literary studies, new sociological approaches, and more), it surveys (trans)cultural contexts of Anglophone fiction, literary responses to global concerns, and new novelistic forms as well as transformations of established genres ...

Romantic Ecologies

David Kerler, Martin Middeke (Eds.)

Romantic Ecologies. Selected Papers from the Augsburg Conference of the German Society for English Romanticism

Romanticism is characterized by a new understanding of nature and environment. Nature does no longer function as a mere purposeoriented setting, but rather as an affective and emotional context of communication with the observing or experiencing subject. The numerous aesthetic ways in which this dialogical interrelationship between subjective experience and scenic object of nature is captured in Romantic literature/art makes Romanticism a ‘proto-ecological’ movement, and today, in times of a world-wide ecological and environmental crisis, Romanticism’s critical explorations of the complex interdependencies between humankind, nature, the environment and aesthetics seem to be relevant as never before ...

Deutschsprachige Politkrimis und -thriller nach 1945

Michael Schmitz (Hg.)

Deutschsprachige Politkrimis und -thriller nach 1945

Bei Kriminalromanen und Thrillern gelten überwiegend angelsächsische Autoren als Vorbilder. Der vorliegende Band stellt demgegenüber die Vielfalt deutscher und deutschsprachiger Kriminalromane nach 1945 vor, die eine intensive Auseinandersetzung mit aktuellem Zeitgeschehen in den Blick nehmen – vom Nachkriegsdeutschland bis zur Deutschen Einheit, von der Bonner bis zur Berliner Republik. Sie begleiten Ereignisse von der Gründung der westdeutschen Republik und ihren ersten demokratischen Gehversuchen inklusive der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit bis zum Wechsel der Regierung nach Berlin sowie den alten und neuen Ost-West-Konflikt ...

Johannes Freinsheims Supplemente zur zweiten Dekade des Livius

Niklas Gutt

Johannes Freinsheims Supplemente zur zweiten Dekade des Livius (1649). Untersuchung, kritische Edition, Übersetzung. Band I: Untersuchung

In seinen 1649 veröffentlichten Supplementa Liviana stellt sich Johannes Freinsheim (1608-1660) der Herausforderung, die Überlieferungslücke zwischen den Büchern 10 und 21 des Geschichtswerks des Livius mit zehn eigenen Büchern zu füllen. Dabei imitiert er den antiken Autor in Struktur, Stil und Erzählweise und vermeidet offene Anachronismen ebenso wie Verweise auf seine eigene Person. Die zweite Dekade bildete den Ausgangspunkt für Freinsheims spätere Bemühungen, auch den Rest von Ab urbe condita nach Buch 45 zu ergänzen und das Werk auf diese Weise zu vervollständigen. Obwohl die Supplemente bis ins 19. Jh. hinein große Popularität genossen, fehlte bislang eine gründliche wissenschaftliche Studie. Dieses Desiderat soll mit der vorliegenden Arbeit behoben werden ...

Johannes Freinsheims Supplemente zur zweiten Dekade des Livius

Niklas Gutt

Johannes Freinsheims Supplemente zur zweiten Dekade des Livius (1649). Untersuchung, kritische Edition, Übersetzung. Band II: Kritische Edition, Übersetzung

In Band I wird eine eingehende Untersuchung der Supplemente zur zweiten Dekade geboten: Auf eine Darstellung ihrer Entstehungsvoraussetzungen folgt eine Analyse von Freinsheims Methode bei der Rekonstruktion von Geschichte; im Anschluss werden sprachlich-stilistische sowie narrative Aspekte seiner Livius-Imitation herausgearbeitet, bevor der Text vor seinem geistes- und zeitgeschichtlichenHintergrund untersucht und schließlich mit Freinsheims Supplementen zu Curtius Rufus verglichen wird. In Band II folgt auf eine Einführung in die Editionsgeschichte der Supplementa Liviana eine kritische Ausgabe des Texts der zweiten Dekade samt Übersetzung. Den lateinischen Text begleitet neben dem kritischen Apparat auch ein Quellenapparat, Sachfragen werden in Anmerkungen zur Übersetzung besprochen ...

Europa im Fremdsprachenunterricht Französisch, Italienisch & Spanisch

Victoria del Valle, Karoline Heyder, Claudia Schlaak (Hg.)

Europa im Fremdsprachenunterricht Französisch, Italienisch & Spanisch. Sprachenpolitik, Kulturpluralität und Mehrsprachigkeit

In diesem Band wird der Stellenwert Europas in den romanischen Schulfächern Französisch, Italienisch und Spanisch beleuchtet: von sprachenpolitischen und institutionellen Einflüssen auf den Fremdsprachenunterricht bis hin zur Vermittlung soziokultureller, historischer und literarisch-ästhetischer Inhalte über Europa. Dabei werden folgende Fragen behandelt: Wie können Richtlinien und Beurteilungssysteme dazu beitragen, Toleranz, Offenheit und Akzeptanz als Grundwerte im kompetenzorientierten Unterricht zu fördern? Welche Entwicklungen sind seit der Einführung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen zu beobachten und wie kann dieser weiterentwickelt werden, um den Anforderungen einer mehrsprachigen und multikulturellen Gesellschaft gerecht zu werden? ...

LiU - Literatur im Unterricht 2/2023

LiU - Literatur im Unterricht 2/2023

Themenheft "Krieg"

Hg. von Jan Standke

EDITORIAL

Jan Standke: Krieg. Repräsentationen in Literatur und Medien der Gegenwartskultur

PERSPEKTIVEN

Larissa Carolin Jagdschian: Das Nicht-Sichtbare des Krieges in Bilderbüchern visualisieren. Didaktische Überlegungen für den Literaturunterricht in der Grundschule

Antje Arnold / Ganna Bratystya: Den Krieg synästhetisch wahrnehmen. Zur multimodalen Expressivität im Bilderbuch Als der Krieg nach Rondo kam

Marja Kersten: Geschichtsbewusstsein entwickeln durch intermediale Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel von Gestern war noch Krieg (2020)

Ines Böker / Stephanie Willeke: Transformationen des Faktualen. Darstellungsstrategien multi-modalen Erzählens in der biografischen Graphic Novel Guantanamo Kid. Die wahre Geschichte des Mohammed el Gharani ...

Wirkendes Wort 2/2023

WW - Wirkendes Wort 2/2023

Hg. von Lothar Bluhm, Walter Kühn, Heinz Rölleke

NACHRUF

Lothar Bluhm: „daß gepfleget werde der feste Buchstab“. Zum Tode von Professor Dr. Heinz Rölleke. Ein Nachruf

MISZELLEN

Heinz Rölleke: „Inkommodiert Euch nicht!“ Ein bislang nicht erkanntes Molière-Zitat in Goethes Faust

Björn Hayer: „Das heißt, ich bin derzeit immer noch tot“. Elfriede Jelineks ideologiekritische Dekonstruktion der Grimm’schen Märchen

AUFSÄTZE

Hubertus Fischer: Lessing und Locke. Eine Spurensuche

Philip Kraut: Nahe Fremde. Über August Wilhelm von Schlegels Vergleich altdeutscher und altindischer Literatur (Herzog Ernst, Ramayana)

Reinhard Wilczek: Frivole Witze und schwarzer Humor als Trennungsgrund. Eine humoristische Studie zu Fontanes L’Adultera ...

Lyrik transmedial

Janin Aadam

Lyrik transmedial. Formen und Funktionen der Dichtung im digitalen Zeitalter

E-Books, Twitteratur und Insta-Poetry – die zunehmende Digitalisierung beeinflusst die Literatur. Im Jahr 2020 gewinnt das Digitale aufgrund der Corona-Pandemie immer mehr an Bedeutung. Gegenwärtig wirkt sich KI wie ChatGPT auf die Literaturproduktion und -rezeption aus. Daran, dass der ‚digital turn‘ bedeutende Neuerungen mit sich bringt, besteht kein Zweifel. Die Lyrik ist seit jeher eine Gattung, die an mediale Bereiche wie Musik und Performance geknüpft ist. Überraschenderweise wird die Poesie bisher im Gegensatz zu Epik und Dramatik selten in Bezug auf Mediatisierung betrachtet und nimmt daher in der Forschung zu Inter- und Transmedialität zumeist eine Randposition ein ...

Rückblicke und Reflexionen

Gisela Holfter (Ed.)

Rückblicke und Reflexionen. A History of German Studies in Ireland

This volume includes contributions on German Studies at third-level institutions in Ireland, covering, for the most part, developments and experiences during the last decades, with some contributions focusing on a longer time span. Over thirty academics from nineteen Irish universities and Institutes of Technology (now Technological Universities) look back and reflect on aspects of German Studies at their respective institutions and their personal experiences, presenting a portrayal of a subject that was introduced at third level in Ireland in 1776, a world first ...

“Scotland’s a Sense of Change”: History and the Land in Lewis Grassic Gibbon’s A Scots Quair and James Robertson’s And the Land Lay Still

Ika Schwittlinsky

“Scotland’s a Sense of Change”: History and the Land in Lewis Grassic Gibbon’s A Scots Quair and James Robertson’s And the Land Lay Still

National identities are constructed around a nation’s history as well as the territory it occupies. Scotland, which has been a stateless nation since the Union of Parliaments in 1707, had no state institutions to disseminate this identity. So in their absence, literature stepped into the breach and kept Scotland’s separate identity alive. Scottish literature, therefore, ideally lends itself to tracing the changes to Scottish identity over the course of time. This book analyses and compares two panoramic Scottish texts, Lewis Grassic Gibbon’s A Scots Quair (1932-1934) and James Robertson’s And the Land Lay Still (2010) in order to map the developments Scottish identity underwent during the 20th century, in which Scotland’s place within the United Kingdom was radically re-thought ...

Wie sich der Tod erzählen lässt

Jennifer Bode

Wie sich der Tod erzählen lässt. Narrative Zugänge zum Tod im Roman des 20. Jahrhunderts: Woolf, Camus, Golding, Morrison

Der Tod, der als nicht erfahrbar, als die Grenzen der Vorstellungskraft berührend oder sogar überschreitend und folglich als sprachlich nicht darstellbar oder unsagbar gilt, wird von AutorInnen seit jeher als herausforderndes Thema betrachtet. Die vorliegende Arbeit untersucht die Umsetzung des Todesthemas in vier ausgewählten Romanen des 20. Jahrhunderts: Woolfs Mrs. Dalloway (1925), Camus’ L’Étranger (1942), Goldings Pincher Martin (1956) und Morrisons Beloved (1987). Mittels close reading und mithilfe von Konzepten aus der klassischen sowie postklassischen Narratologie wird die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Todesdiskurs in den Romanen im Zusammenhang mit narrativen Verfahren analysiert ...

AKAN - Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, Band XXXIII

Larena Schäfer

Förderung von multiliteracies mit Street Art im inklusiv ausgerichteten Englischunterricht. Eine Design-Based Research-Studie in der Sekundarstufe I

Design-Based Research-Studien sind eng in lokalen Kontexten verortet und streben danach, Lösungen für authentische Herausforderungen aus der schulischen Praxis zu finden. In diesem Sinne knüpft die vorliegende Studie an Herausforderungen im Zuge der inklusiven (Neu-)Ausrichtung des bisher kaum empirisch erforschten Englischunterrichts der Sekundarstufe I an. Inklusion als Prozess verstehend, zielte das explorative Projekt darauf ab, erste Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Unterrichtsausrichtung in einzelnen Kooperationsklassen zu gehen. Dazu wurde in einem iterativen Gestaltungs- und Forschungsprozess ein Unterrichtsdesign exemplarisch für die schulische Praxis im Bundesland Bremen entwickelt, das den Englischunterricht für kulturelle Diversität öffnet ...

Mothers and Daughters. Gender and Genre in Shakespeareʼs Plays

Florian Neunstöcklin

Mothers and Daughters. Gender and Genre in Shakespeareʼs Plays

Throughout his career, Shakespeare invented a plethora of maternal characters. In his plays one can find compliant patriarchal wives next to rebellious and misandrous widows, motherly friends and confidantes alongside evil stepmothers, and there are pregnant mothers who are separated from their child immediately after birth. Because of this great interest in different aspects of motherhood, it is striking that Shakespeare’s plays so rarely depict the family relationship between a mother and her biological daughter. Mother-daughter relationships are not only marginalized within Shakespeare’s dramatic oeuvre in general, but also within the plots of the six plays where they actually do appear ...

Das Interaktionspotential von NS-Täterfiktionen in der zeitgenössischen Romanliteratur

Maike Jokisch-Casas

Das Interaktionspotential von NS-Täterfiktionen in der zeitgenössischen Romanliteratur. Eine vergleichende Analyse von Bernhard Schlinks Der Vorleser, Marcel Beyers Flughunde und Martin Beyers Und ich war da

Literatur kann die Vergangenheit aufleben lassen, indem sie zu einem durch Worte geformten 'Experimentierraum' wird. Das interaktive Potential von NS-Täterfiktionen, einem Subgenre der Gattung der Holocaust-Literatur, kann einen wichtigen erinnerungsstiftenden Beitrag zur individuellen Auseinandersetzung mit den NS-Tätern und Täterinnen leisten. Dieses Buch bietet eine vergleichende Analyse der Romane Der Vorleser (1995) von Bernhard Schlink, Flughunde (1995) von Marcel Beyer und Und ich war da (2019) von Martin Beyer, durch die das spezifische 'Interaktionspotential' dieser drei Texte herausgearbeitet wird ...

LiU - Literatur im Unterricht 1/2023

LiU - Literatur im Unterricht 1/2023

Themenheft "Familie(n) in der Gegenwartsliteratur"

Hg. von Jan Standke

WW - Wirkendes Wort 1/2023

WW - Wirkendes Wort 1/2023

Hg. von Lothar Bluhm, Walter Kühn, Heinz Rölleke

AKAN - Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, Band XXXIII

Jochen Althoff, Diego de Brasi, Sabine Föllinger, Georg Wöhrle (Hg.)

AKAN - Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, Band XXXIII

Polyphone Literatur, Band 1. Festschrift für Gabriela Scherer zum 60. Geburtstag

Janin Aadam, Michael Bahn, Kathrin Heintz, Walter Kühn (Hg.)

Polyphone Literatur, Band 1. Festschrift für Gabriela Scherer zum 60. Geburtstag

Polyphone Literatur, Band 2. Festschrift für Gabriela Scherer zum 60. Geburtstag

Janin Aadam, Michael Bahn, Kathrin Heintz, Walter Kühn (Hg.)

Polyphone Literatur, Band 2. Festschrift für Gabriela Scherer zum 60. Geburtstag

Was gibt es da noch zu lachen?

Nicola König, Jan Standke (Hg.)

Was gibt es da noch zu lachen? Komik in Texten und Medien der Gegenwartskultur in literaturdidaktischer Perspektive