Aristoteles, De generatione Animalium, Buch V
Beschreibung
Maria Liatsi
Aristoteles, De Generatione Animalium, Buch V. Einleitung und Kommentar
ISBN 978-3-88476-428-2, ISBN 3-88476-428-4, 236 S., kt. (2001)
(AKAN-Einzelschriften, Bd. 1)
A. Einleitung
I. Die Stellung von De generatione animalium, Buch V im Rahmen der
Aristotelischen Biologie
1. Das Verhältnis von GA V zu GA I-IV: Anknüpfungen und Unterschiede
2. Die Verknüpfung von GA V mit den Parva Naturalia,insbesondere mit De sensu, und mit De anima3. Das Verhältnis von GA V zu Mete. IV
4. Das Verhältnis von GA V zu PA II-IV
5. Das Verhältnis von GA V zu PA I
6. Zusammenfassung
II. Das Philosophische Instrumentarium in GA V
1. GA V und die Aristotelische Ursachenlehre
2. Telos in der Natur
3. Eidos -Logos tes Ousias: Die Formursache und die Definition des Lebewesens
3.1 Eidos (Form) und sein Zusammengehen mit dem Telos
3.2 Wesensdefinition und ihr Verhältnis zur Funktion bzw. zum Telos
4. Die Erklärung "aus Notwendigkeit" in bezug auf die παθήματα
4.1 Notwendigkeit in der Natur
4.2 Notwendigkeit in der aristotelischen Zoologie
4.3 Das Nebeneinanderstehen von Formursache und 'schlechthinniger'
(absoluter) Notwendigkeit
5. Pathos/Pathema: 'Aktivität' und 'Passivität' als die beiden Aspekte des Begriffs.
Die Rolle der Materie
5.1 Pathos in der Naturwissenschaft
5.2 Pathos in De generatione animalium, Buch V
6. "Akzidens" (συμβεβηκός):
6.1 Die Arten des συμβεβηκός
a) καθ' αύτό
b) bloßes συμβεβηκός
6.2 Die individuell variablen παθήματα als bloße συμβεβηκότα?
7. Kata symbebekos ex anankes: Die sogenannte "Akzidentielle Notwendigkeit"
und ihre Stufen
Exkurs: Vererbungslehre
Das Verhältnis der individuellen Formcharakteristika (GA IV 3) zu den individuellen
παθήματα von GA V
B. Kommentar